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07.03.2017

13. März 2017 by sibylle in Sibylle und Nicole bei Fonelisco

Nach dem morgendlichen Chapati, gingen wir wieder zu FONE. Eddie brachte uns bei wie man Sätze bildet und die unterschiedlichen Zeiten in kiswahili benutzt. Anschließend haben wir wieder auf die Kleinen aufgepasst. Sie sollten den Buchstaben A lernen und so schrieben wir ihn auf ihre kleinen Tafeln, damit sie diesen nachfahren können.
Danach hielten wir mit Eddies Hilfe, der vorallem übersetzte, unsere erste Englischstunde. Es ging um die Farben. Wir sammelten diese an der Tafel. Die Kinder durften sie an die Tafel schreiben und machten sie bunt. Danach schrieben sie die Kinder ab. Pole, pole wie hier alles geht, wurden erst einmal Hefte gesucht, neue geholt und die Buntstifte angespitzt. Einige Kinder waren schneller fertig, andere brauchten mehr Zeit und auch mehr Hilfe mit der Rechtschreibung. Die Kids, die schneller fertig waren, halfen auch den anderen. Um 13.30Uhr war es dann endlich geschafft und die Kinder sausten auf den Hof. Nicole und ich gingen dann zum Mittagessen. Erstaunlicherweise gab es wieder Spaghetti noch Chipsi, die es bisher immer im Wechsel gab, sondern Reis, Bohnen und Spinat. Ist eh mein Lieblingsessen bisher 
Als wir zurück bei FONE waren, gab es auch für die Kinder Mittagessen. Heute gab es Ugali mit großen Fischen aus dem Viktoriasee. Natürlich sollten wir auch probieren. Wir lernten noch ein wenig kiswahili bis die Kids fertig gegessen hatten. Einige kamen dazu und lernten mit uns. Unser heutiges Thema: Die Körperteile.
Anschließend gaben wir die zweite Englischstunde für die 5.+6.Klasse. Sie fertigten einen Steckbrief über sich an, fragten bei anderen nach und stellten sich einander vor. Dies war auch für uns interessant, denn so konnten wir die Kinder ein wenig kennenlernen.
Abends trafen wir uns noch mit Paul. Wir versuchen im Moment den Ausbildungsplan für meine Hochschule zu schreiben. Durch Gespräche erfahren wir immer mehr über FONE. Die Köchin frittierte Fisch. Sie haben ein Feuer gemacht und darauf ist ein großer Topf mit Öl darin, in dem sie die Fische frittieren. Paul nahm einen Fisch in die Hand und wir teilten uns diesen. Er aß erst einmal den Kopf, weil er –zurecht- glaubte, dass wir den wohl eher nicht essen. Dafür aß Nicole die Flossen. Mir reichte auch das Fischfleisch und die Haut fürs erste. Wird sicherlich nicht unser letzter Fisch sein 😉
Zurück im Volontärshaus aßen die Kids von Helen etwas. Wir ich dann rausfand, aber keine Kokosnuss wie ich dachte, sondern etwas was eher wie eine Wurzel aussieht. Helen gab uns auch ein Stück. Keine Ahnung was das ist, hab ich noch nie gesehen, aber es war gut. Habe nur schon wieder vergessen wie es heißt 😉
Für uns gab es dann auch schon Abendessen: Reis, Bohnen und Spinat
Danach machten wir uns noch auf um ein paar Bananen für unser Frühstückschapati zu kaufen und ich gönnte mir noch eine Cola.

Article by: sibylle

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