Heutige Rätselfrage:
Was hat Tansania mit dem König der Löwen zu tun?
Die Lösung findet sich im Laufe des Tages im Kommentar.
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Unser Spendenposten des Tages: Weihnachtsfestmahl – 90€
Weihnachten wird auf der ganzen Welt gefeiert – natürlich auch bei FONELISCO. Begangen wird es stets mit einem großen Festessen. Zu diesem sind neben den Kindern auch alle Staffmitglieder mit ihren Familien und die Freiwilligen eingeladen. Dieses Jahr wird es Ziege geben! Am Abend gibt es dann noch Musik und es wird fleißig getanzt. Weihnachten bei FONELISCO ist ein wahres Fest.
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Today’s puzzle:
What is the relation between Tanzania and The Lion King? The solution will be published in the comment later today.
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Our donation item of the day: Christmas dinner – 90€
Christmas is celebrated all over the world – of course also in FONELISCO. Every year there is a big dinner in which the children, the staff with their families and the volunteers are invited. This year they will have goat! Later in the evening there is usually music and everybody will be dancing. Christmas in FONELISCO truly is a feast!
Der Walt-Disney-Klassiker „König der Löwen“ hat sich sowohl von der tansanischen Landschaft, als auch von der offiziellen Landessprache „Kisuaheli“ inspirieren lassen. Die Landschaft im Film hat sich den wohl bekanntesten tansanischen Nationalpark zum Vorbild genommen: die Serengeti. Außerdem entspringen einige Namen im Film dem Kisuaheli. Der Name „Simba“ bedeutet auf Kisuaheli „Löwe“ – das wirkt beinahe etwas einfallslos. „wink“-Emoticon Der Affe im Film hat ein häufig verwendetes Kisuaheli-Wort als Name: „Rafiki“ heißt Freund. Der Ursprung der Lebensphilosophie von Timon und Pumba „Hakuna Matata“, das im Film als „Es gibt keine Sorgen“ erklärt wird, ist etwas umstrittener. In vielen Kisuaheli-Lern-Websiten wird es ebenso übersetzt, doch während „hakuna“ mit „es gibt kein/keine“ problemlos übersetzt werden kann, ist „matata“ doch ein Kunstwort. Nichtsdestotrotz hört man diesen Ausspruch insbesondere in Touristenstädten häufig. Da sehr viele westliche Besucher mit dem Film und demnach diesem Satz sehr vertraut sind, wurde es gerade bei Straßenverkäufern in den alltäglichen Sprachgebrauch übernommen. Kisuaheli ist eine Bantusprache mit starken arabischen Einflüssen. Sie entwickelte sich bei dem Zusammentreffen von afrikanischen Küstenbewohnern und arabischen Händlern und Seefahrern. Karawanen von Sklaven und Elfenbein verbreiteten die Sprache bis tief ins ostafrikanische Binnenland. Heute wird Kisuaheli in Tansania, Kenia, Uganda, Ruanda, Burundi, Teilen Malawis, Mosambik und im östlichen Kongo von mehr als 100 Millionen Menschen gesprochen.